Weniger Geflüchtete zugewiesen

Die Hansestadt Rostock hat im vergangnenen Jahr deutlich weniger Geflüchtete aus den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes zugewiesen bekommen. Wie Sozialsenator Bockhahn mitteilte waren es bis Weihnachten 430 Personen. Zum Vergleich: im Jahr zuvor nahm Rostock noch mehr als 1.000 Geflüchtete auf. Die insgesamt 11 vorhandenen Flüchtlings- und Gemeinschaftsunterlkünfte in der Hansestadt waren zum Jahreswechsel zu etwa 95 Prozent ausgelastet.

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