Wassersportverein „Am Schmarler Graben“ muss sich von seinem langjährigen Standort in Schmarl verabschieden

Die Hansestadt sowie das Hafenamt sehen kurz- und mittelfristig keine Chance dem Verein ein alternatives Gelände für eine eigene Steganlage und Bootsliegeplätze zur Verfügung zu stellen, darüber informierte Oberbürgermeisterin Kröger. Der Wunsch des Wassersportvereins soll aber langfristig – im Rahmen einer Machbarkeitsstudie mit geprüft werden. Der Schmarler Verein bangt aktuell um seine Existenz. Grund sind deutlich gestiegene Gebühren für Liegeplätze am Schmarler Ufer.

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