Wasserpreise bleiben stabil

Rostocker und die Einwohner der Umlandgemeinden zahlen auch 2016 verlässliche Preise für Trink-, Schmutz- und Regenwasser. Die Abrechnung wird künftig monatlich erfolgen.

Im Bild (v.l.): Katja Gödke (GF WWAV), Robert Ristow (GF Eurawasser NORD)

Die Verantwortlichen von Eurawasser und dem Warnow-Wasser- und Abwasserverband(WWAV) schauen zufrieden auf das laufende Jahr zurück. Den steigenden Kosten in einigen Bereichen stehen stabile bzw. leicht steigende Verbraucherzahlen gegenüber. „Dies macht es möglich die Wasserpreise und Gebühren für die 205.000 Rostocker Konsumenten und die ca. 55.000 Einwohner in den 29 Umlandgemeinden auch im kommenden Jahr konstant zu halten“, sagt Katja Gödke, Geschäftsführerin des WWAV.

In das Rohrleitungsnetze und Abwasserkanäle wurden auch in diesen rund 14 Millionen Euro investiert. Zu den umfangreichsten Massnahmen zählten die Gartenstraße (0,6 Mio €), die Seestraße (0,4 Mio €) und der Kirchplatz (0,5 Mio €) in Warnemünde sowie die Wallstraße.
Einen Einblick in die Planungen 2016 gab Robert Ristow, Geschäftsführer der Eurawasser Nord GmbH. So liegt der Schwerpunkt der Sanierungsarbeiten am Patriotischen Weg/Kabutzenhof (1,3 Mio €), in der Grubenstraße (1 Mio €), dem Schillerplatz (170.000 €) bzw. in den Gemeinden Sievershagen (Birkenweg), Pölchow, Ziesendorf (Tannenweg) und Dummerstorf (Schmiedeweg).

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