Und wieder das Volkstheater

Diesmal haben die Rostocker Stadtvertreter über die Zukunft der Spielstätte diskutiert. Im Hauptausschuss der Bürgerschaft legte Oberbürgermeister Methling am Abend ein eigenes Konzept vor.

Das Papier sieht unter anderem eine weiterhin mögliche Eigenständigkeit des Rostocker Volkstheaters vor. Spätestens Anfang April soll die Bürgerschaft darüber abstimmen.

Neue Informationen präsentierte Methling hinsichtlich eines neuen Theaterbaus. Demnach will er im Sommer bereits eine Stiftung gründen, die den Zweck hat- den geplanten Theaterneubau zu unterstützen. De Siftungssumme soll eine Viertel Million Euro betragen.

Außerdem arbeitet das städtische Planungsamt derzeit an einer Beschlussvorlage zum künftigen Standort eines neuen Thetaers. Über diesen soll die Bürgerschaft voraussichtlich im Mai entscheiden. Das Papier fasst vor allem Untersuchungen zum Baugrund zusammen. In der Diskussion sind der Christinenhafen, der Bussebart und der Rosengarten.

Unterdessen bekräftigte die SPD-Fraktion ihre Symphatie mit dem Bussebart. Wie Fraktionschef Dr. Steffen Wandschneider sagte, sprächen eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und vergleichbar niedrige Baukosten (Gründung/ Hochwasserschutz) dafür.
Ali

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