Umstrittenes Projekt: Klärschlamm-Verbrennungsanlage

In Bramow soll bis 2025 eine Klärschlamm-Verbrennungsanlage entstehen. Nun wurden die Pläne nochmalig geändert, die Vortrocknung der Fäkalien fällt jetzt weg. Grund dafür sind die erhöhten Investitionskosten für die Trocknungsanlagen in Schwerin und Grevesmühlen. Doch auch ohne Trocknung vor Ort sei das Projekt höchst innovativ. Durch die überschüssige Wärme für das Rostocker Fernwärmenetz können die Rostocker Stadtwerke 3,2 Millionen Kubikmeter Erdgas und 7000 Tonnen CO2 reduzieren.

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