Mit den Worten „Wir wollen nicht, dass Sie mit uns reden. Wir wollen, dass sie handeln!“ setzt die Freiwillige Feuerwehr eine klare Aussage. Den Vorwurf ein für Montag verabredetes Gespräch über den Sachverhalt abgesagt zu haben bestreiten sie. Bereits abends wies Senator Holger Matthäus als Beauftragter in der Funktion des 1.Stellvertreters des Oberbürgermeisters die neuen Forderungen des Stadtfeuerwehrverbandes zurück, denn er ließe sich nicht erpressen. Voraussichtlich am kommenden Wochenende will die Freiwillige Feuerwehr sich zusammen setzen und darüber diskutieren ob sie die Beurlaubung beisetzen. Vor knapp 2 Wochen wurden Freiwillige Feuerwehren in Rostock unter Mitwirkung der Mitarbeiter des Brandschutz- u. Rettungsamtes durchsucht.
28.08.2013 11:08
Streit geht weiter
Der Rostocker Stadtfeuerwehrverband hat gestern Abend einen offenen Brief an die Stadtverwaltung veröffentlicht.