Rostocks Stadtverwaltung wird den Namen des Sachbereichs für Remigration umbenennen. Darüber informierte Oberbürgermeisterin Kröger, sie verwies auf ein vorangegangenes Gespräch mit Vertretern des Rostocker Migrantenrates sowie zivilgesellschaftlicher Initiativen und Vereine. Demnach ist der Begriff inzwiwchen zu stark von der rechten Szene vereinnahmt, um menschenfeindliche Politik zu verharmlosen. Die Stadt will in den kommenden Tagen informieren, wie das Amt künftig heißen wird.