Trotz der Androhung verschärfter Zwangsmaßnahmen des Westens gegen Russland hält die Schweriner Landesregierung an ihren Plänen für den Russland-Tag am 30. September und 1. Oktober in Rostock-Warnemünde fest. Es liege im Interesse unseres Landes, die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland weiter auszubauen, erklärte Ministerpräsident Erwin Sellering nach der heutigen Kabinettssitzung. Er halte die Veranstaltung in der jetzigen Situation auch für das richtige Signal. Es sei wichtig, miteinander im Gespräch zu bleiben. Auch die Wirtschaft im Land sei dafür, am Russland-Tag festhalten, sagte Sellering unter Berufung auf Rücksprachen mit Unternehmensverbänden und -kammern.
09.09.2014 17:31
Russland-Tag trotz neuer Sanktionen
Trotz der Androhung verschärfter Zwangsmaßnahmen des Westens gegen Russland hält die Schweriner Landesregierung an ihren Plänen für den Russland-Tag am 30. September und 1. Oktober in Rostock-Warnemünde fest. Es liege im Interesse unseres Landes, die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland weiter auszubauen, erklärte Ministerpräsident Erwin Sellering nach der heutigen Kabinettssitzung. Er halte die Veranstaltung in der jetzigen […]