Rostocker Hafen gut im Wind

Rostocks Hafenwirtschaft hat im ersten Halbjahr enorm zugelegt. Der Umschlag stieg um zehn Prozent – die Zahl der Passagiere nach Skandinavien um etwa 4 Prozent gegenüber den Vorjahreszeitraum.

Damit konnte der Hafen seine Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen, erklärte die Geschäftsführung. Gleichzeitig mahnte sie erneut zu einer zeitnahen Vertiefung des Rostocker Seekanals, außerdem seien weitere Lagerkapazitäten notwendig.

Ein Schwerpunkt der kommenden Monate seien für den Hafen zwei vorgeschriebene Ausgleichsmaßnehmen: dies betrifft zum einen das Diedrichshäger Moor, zum anderen ein Areal an der Werftallee in Rostock Groß Klein.

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