Sollte eine Sprengung notwendig werden, müssten zahlreiche Anwohner der östlichen Altstadt vorübergehend ihre Wohnung verlassen. Wie die Rostocker Stadtverwaltung erklärte, käme für solche Maßnahmen der Sonntag, 19.Juli, infrage. Weitere Entscheidungen dazu werden Mitte kommender Woche getroffen.
Die Hansestadt Rostock wurden in den Jahren 1942/43 fünfzehn Mal schwer bombardiert.
08.07.2015 18:10
Rätselraten um Metall-“Ding“
Im Petriviertel sorgt ein Metallobjekt für Verwirrung, es liegt in etwa 7 Metern Tiefe. Dabei könnte es sich um eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg handeln.