So sollen bis zum 25. November 2014 insgesamt 5.000 Unterschriften gesammelt und der Landespolitik und Landesverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern übergeben werden. Ziel ist es, den bundesweiten Anspruch auf Schutz und Beratung als Pflichtaufgabe rechtlich zu verankern.
Zu den Erstunterzeichnenden gehören u.a. der Landesfrauenrat M-V e.V., die LIGA der Wohlfahrtsverbände M-V und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Landesfrauengruppe M-V.
Hintergrund der Petition ist die Häufigkeit sexualisierter und psychischer Gewalt, die in Deutschland leicht über dem EU-Durchschnitt liegt. So hat jede dritte Frau seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche und/oder sexualisierte Gewalt erfahren. Weitere Zahlen und die Online-Petition findet man auf der Plattform openPetition.