Lloyd-Werft „bittet“ Landesregierung zur Kasse

Den Werftarbeitern am Standort Warnemünde sowie in Wismar und Stralsund droht Kurzarbeit. Bei der Finanzierung sollen die Schweriner Landesregierung und die Arbeitsagenturen mit ins Boot geholt werden, erklärten Vertreter der Gewerkschaft IG Metall. Demnach soll die staaliche Mit-Förderung unter dem Mantel der Qualifizierung stattfinden. Die Lloyd-Werft hatte jüngst zwar große Pläne verkündet und will in MV zehn Kreuzfahrtschiffe bauen lassen – beginnen könnte alles aber frühestens Mitte 2017.

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