Unter dem Titel „Wassersensor nach Gurkenvorbild“ hatte sich das Duo von der Werkstattschule mit der Entwicklung eines günstigen und schnellen Verfahrens zur Bestimmung der Wasserqualität beschäftigt. Dafür nutzen sie in abgewandelter Form das Schulexperiment der „leuchtenden Gurke“, bei dem gelöstes Kochsalz als Ladungsträger fungiert, sodass Strom fließen kann und die erwärmte Gurke leuchtet.
Mecklenburg Vorpommern war beim Bundesfinale in Künzelsau nur mit insgesamt neun Jungforschern vertreten. Am erfolgreichsten in den sieben Wettbewerbskategorien zeigten sich Schüler aus Baden-Würtemberg, sie gewannen zwei Hauptpreise. Weitere Siegerteams kamen aus Hamburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Hessen und Berlin.
02.06.2014 06:30
Kleiner Forschergeist aus McPom
Zwei Schüler der Rostocker Werkstattschule haben ein erneutes Debakel von Mecklenburg Vorpommern beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ verhindert. Edgar Zander (17) und Luise Pevestorff (18) erhielten für ihr Projekt einen Sonderpreis in der Kategorie Physik.