Interview Freitag: O’Death zum aktuellen Album „Outside“

Auf der winzigen Bühne des Privatclubs präsentierten O’Death nach 3 Jahren Pause ihr neues Album „Outside“, kurz zuvor noch drängte sich Schlagzeuger David mit Jule in einem nicht viel größeren Backstageraum und unterhielt sich über das Album. „Outside“ ist ruhiger als der Vorgänger, verliert sich weniger in den Geschichten fiktiver Charaktere, sondern widmet sich bedachter […]

Auf der winzigen Bühne des Privatclubs präsentierten O’Death nach 3 Jahren Pause ihr neues Album „Outside“, kurz zuvor noch drängte sich Schlagzeuger David mit Jule in einem nicht viel größeren Backstageraum und unterhielt sich über das Album.

„Outside“ ist ruhiger als der Vorgänger, verliert sich weniger in den Geschichten fiktiver Charaktere, sondern widmet sich bedachter den persönlichen Empfindungen der Band, verliert damit aber nicht die kauzige Eigenart, die sie auf „Broken Hymns, Limbs and Skin“ so ausmachte, so dass Songs wie „Ourselves“ und „Howling Through“ immer noch wie unheilsschwangere Südstaaten Traditionals bei Vollmond klingen.
Viel ist passiert, David unterzog sich einer Krebsbehandlung, die Band wurde von ihrem Label gedroppt, so lange man sich nicht perfekt in die Vorstellung des Folk Genres einbindet, scheint es schwierig zu sein, Fuß zu fassen. Der Albumtitel „Outside“ deutet es schon an, aber die Musik treibt einen weiter…

O’Death Interview pt1

O’Death Interview pt2

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=oYripCLAh54[/youtube]

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