Kurz nach der Wende sollten mit der Privatisierung der Rostocker Wasserversorgung die notwendigen Investitionen garantiert werden. Die Situation habe sich aber mittlerweile geändert, erklärte die Bürgerschaftsabgeordnete Bachmann.
Mit Ablauf des Vertrages übernimmt eine Gesellschaft der Hansestadt die Wasserversorgung – die Arbeitsplätze der mehr als 300 Angestellten sollen dabei erhalten bleiben.