In kommunaler Hand

Die Rostocker Bürgerschaft stimmte gestern für eine Kündigung des Betreibervertrages mit Eurawasser Nord zum 1. Juli 2018. Damit erhoffe sich die Stadtverwaltung sinkende Wasserpreise, so Oberbürgermeister Methling.

Kurz nach der Wende sollten mit der Privatisierung der Rostocker Wasserversorgung die notwendigen Investitionen garantiert werden. Die Situation habe sich aber mittlerweile geändert, erklärte die Bürgerschaftsabgeordnete Bachmann.

Mit Ablauf des Vertrages übernimmt eine Gesellschaft der Hansestadt die Wasserversorgung – die Arbeitsplätze der mehr als 300 Angestellten sollen dabei erhalten bleiben.

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