„Identitäre Bewegung“ in Rostocker Bürokomplex angesiedelt

Die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ hat sich in Rostock in einem Bürokomplex im Hawermannweg angesiedelt. Oliver Kreuzfeld, Chefredakteur von „Endstation Rechts“, vermutet, dass es in der Hansestadt noch mehr Unternehmen geben könnte. Vor einigen Jahren kündigten die Identitären an, in Rostock ein „Konservatives Zentrum“ zu errichten, finanziert durch anonyme Geldgeber über ihren Finanzdienstleister Schanze UG. Daraus ist noch nichts geworden.

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