Hansemesse wird zentrale Erstaufnahme für Geflüchtete aus der Ukraine

Dafür soll die Hansemesse demnächst mit einer biometrischen Datenerfassung ausgestattet werden, so kündigte es Innenminister Pegel an. Die Menschen sollen dort registriert und bei Bedarf medizinisch erstversorgt werden. Nach ein bis zwei Tagen folgt die Verteilung auf freie Plätze in den Städten und Kreisen MV’s, so Pegel. Aktuell halten sich in der Hansemesse in Schmarl rund 200 Ukrainer auf, Platz ist für maximal 800 Personen.

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