Ergebnisse liegen vor

Ein Forscherteam der Universität Rostock stellt am Vormittag eine Studie über den Rügener Schulversuch zur Inklusion vor.

Die aktuellen Daten werden gemeinsam mit Bildungsminister Brodkorb präsentiert.  Das Konzept der Inklusion sieht vor, möglichst viele Förderschulen nach und nach aufzulösen und die betroffenen Kinder stattdessen gezielt an den Regelschulen zu fördern. Das Rügener Inklusions-Modell soll dabei „frühestens zum Schuljahr 2014/2015“ auf alle Schulamtsbezirke des Landes ausgedehnt werden. In Mecklenburg Vorpommern hat etwa jeder zehnte Schüler einen erhöhten Förderbedarf. Der Anteil liegt damit doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt.

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