Leider nicht abgelegt haben die Seawolves ihre anfängliche Transusigkeit. So gerieten sie im ersten Viertel völlig unnötig mit 9:19 in Rückstand. Angeführt von Kapitän Tim Vogt starteten die Rostocker zu Beginn des zweiten Viertels ihre Aufholjagd, die sie mit 36:28 in Führung brachte. Den Vorsprung „verwalteten“ die Seawolves routiniert bis zum Ende. Neben Andre Murillo (20) trafen Sven Hellmann (11) und Matt Hunter (9) am erfolgreichsten.
Das nächste Spiel der Seawolves ist am 3. Oktober in der Rostocker Stadthalle gegen Aufsteiger MTV Herzöge Wolfenbüttel.
