Zuvor haben am Montag die die Staatsanwaltschaft und die Verteidigung noch einmal das Wort in ihren Plädoyers. Aufgrund einer Erkrankung mussten sie um eine WOche verschoben werden.
In dem Prozess muss sich ein 28-jähriger Mann verantworten. Er hatte zu Prozessbeginn bereits gestanden die 17-jährige Schülerin in seine Wohnung verschleppt, sie dort mehrere Tage festgehalten und vergewaltigt zu haben. Der Angeklagte gab an, zum Tatzeitpunkt „völlig zugedröhnt“ (Alkohol und Drogen/ Red.) gewesen zu sein.
Rebecca war nach knapp vier Tagen die Flucht gelungen.