Funkmast wird gebaut

Der geplante, 245 Meter hohe Mast in Krummendorf darf und wird gebaut werden. Fertiggestellt wird er 2014.

Die Bundesnetzagentur gab nun ebenfalls grünes Licht, wie der Pressesprecher der Hansestadt, Ulrich Kunze, gestern bekannt gab. Es ginge keine Gefahr von dem Sendeturm aus. Zuvor hatten Anwohner gegen den Bau der Anlage protestiert, weil sie Gesundheitsschäden durch die Radiowellen befürchten. Der neue Turm soll den Rundfunk und Fernsehempfang in der Stadt deutlich verbessern. Er wird das mit Abstand höchste Bauwerk in der Hansestadt sein.

Ein Kommentar zu “Funkmast wird gebaut”

  1. Nikolaus, Jürgen schrieb am 18. Oktober 2013 um 20:16 Uhr

    Es wurden ja zum Glück nach der Wende in den neuen Bundesländern viele
    Sendemasten errichtet, um optimale Empfangsbedingungen für private und öffentlich-rechtliche Sender zu erreichen. Welche Aufgabe haben bis heute
    noch die sogenannten ,,A-Funktürme“ auf dem Gebiet der ehem. DDR, z. B.
    Halle-Petersberg, Magdeburg, Dolle, Fleetmark-Schäferberg, Hohenstein-
    Ernstthal usw.

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