Im LIWU sollen vor allem Beiträge aus der Kategorie „SehSterne“ über die Leinwand flimmern. Den Auftakt macht dabei eine Dokumentation über den ehemaligen Empor-Handballer Wolfgang Böhme. Er gehörte in der ehemaligen DDR zu den Stars der Szene, bevor er von der Stasi peu a peu abgestuft wurde.
Die meisten Kurzfilme beim FISH gehen traditionell in der Kategorie „Junger Film“ an den Start. 35 STreifen buhlen in diesem Jahr um die Gunst von Publikum und Jury. Zu letzterer gehört Rostocks Polizeiruf-Regisseur Eoin Moore.
In einer dritten Kategorie dreht sich alles um medienpädagogische Arbeiten. Im Mittelpunkt steht dabei der Medienkompetenzpreis M-V.
Das Rostocker Filmfestival beginnt am 18. April, es steht in diesem Jahr unter Schirmherrschaft des Kultusministers Mathias Brodkorb. Die Organisatoren hatten in den vergangenen WOchen über 460 Bewerbungen zu sichten.