Oase in Hand der Stadt

Wenn es nach der Vereinigung der Freien Wähler in Güstrow im Landkreis Rostock geht, soll das Spaßbad „Oase“ komplett in städtisches Eigentum übergehen.

Der Grund für diese Forderung liegt im finanziellen Engpass des aktuellen Betreibers, den Stadtwerken Güstrow. Diese sind nicht in der Lage, die Kosten in Höhe von einer Million Euro für notwendige Sanierungsarbeiten zu tragen. Morgen stimmt das Stadtparlament über den Vorschlag der Freien Wähler ab.

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