Verwaltung lehnt vertiefende Kontakte nach Kaliningrad ab

Oberbürgermeistewrin Kröger verwies in einer Stellungnahme auf die russischen Kriegshandlungen. Diese machen Aktivitäten in den Bereichen Jugend- und Kulturaustausch oder Wissenstransfer unmöglich. Zudem hätte es seit 2015 keine Kooperationen mehr zwischen Rotsock und Kaliningrad gegeben. Als Grund führte Kröger u.a. mangelndes Interesse, fehlende Finanzen bzw. mangelnde personelle Kapazitäten an. Die Fraktion des BSW hatte die Verwaltung aufgefordert Kontakte nach Kaliningrad zu vertiefen.

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