6 neue Denksteine in der Fischbank

Die Denksteine sollen an das jüdische Ehepaar Nowak sowie seine 4 Kinder erinnern. Die Familie lebte seit Ende der 1920er Jahre in der Straße Fischbank, betrieb dort ein Konfektionsgeschäft. Mitte der 1930er Jahre wurde sie im Rahmen eines ersten Sammeltransports der Nazis nach Polen deportiert. Dort verliert sich die Spur, wahrscheinlich kam sie in einem Ghetto ums Leben. Die Verlegung der Denksteine für die Familie Nowak wurde durch private Spender sowie dem Max-Samuel-Haus ermöglicht.

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