Dabei berief sich Methling auf einen fehlenden Beschluss der Rostocker Bürgerschaft. Die will nämlich erst auf ihrer nächsten Sitzung am 11. April über einen neuen Entwurf zum weiteren Vorgehen in Sachen Volkstheater abstimmen. Nach Ansicht von Brodkorb ist dies deutlich zu spät.
Methling hatte dem Hauptausschuss der Bürgerschaft am Dienstag einen eigenen Entwurf zum Vorgehen vorgelegt. Im Unterschied zu den Schweriner Fusionsplänen, beinhaltet das Rostocker Papier auch eine weitere Eigenständigkeit des Volkstheaters.