Das war das 21. FISH – 50 Filme / 11 Preise

Zum Film des Jahres wurde die 4-minütige Dokumentation „Flensburg Süßbitter“ gewählt. Im Film wirft das Regieteam einen postkolonialen Blick auf die Hafenkante von Flensburg und stellt dabei die Frage, was sichtbar gemacht wird und was nicht. Im Wettbewerb Offshorts (Junges baltisches Kino) ging der Hauptpreis an die polnische Animation „Jestem błękitem“. Den Publikumspreis des 21. FISH erhielt eine norwegische Regisseurin für ihre Satire „Welcome Home“, der Jurypreis ging an die Band Maentik.

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