Antisemitismus in unserem Bundesland nimmt zu

Mehr als 50 Vorfälle wurden der Dokumentations- und Informationsstelle Antisemitismus, mit Sitz in Rostock, im vergangenen Jahr gemeldet. Im Jahresvergleich ein Plus von 16 Fällen, das geht aus dem aktuellen Jahresbericht der Meldestelle hervor. Dokumentiert wurden u.a. Propagandataten im öffentlichen Raum, antisemitische Mordaufrufe aber auch direkte körperliche Angriffe. Als ein regionaler Schwerpunkt wurde dabei Rostock ausgemacht.

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