Schonfrist für Rostock

Das Schweriner Innenministerium wird der Hansestadt vorerst keine weiteren Asylbewerber zuweisen. Wie Sozialsenator Bockhahn informierte soll die Verteilung für voraussichtlich drei Wochen ausgesetzt werden. Grund ist die angespannte Lage in der Stadt und zugleich das große Bemühen Unterbringungsmöglichkeiten bereitzustellen. Für Februar hatte Schwerin bislang 18 Personen angekündigt, erstmals waren auch Kriegsvertriebene aus der Ukraine dabei. Im Januar musste Rostock 90 Asylbewerber aufnehmen.

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