Miese Bilanz im Fischereihafen

Der Fischereihafen hat das Jahr 2023 mit einem deutlichen Minus abgeschlossen. So wurden fast 30 Prozent weniger Güter umgeschlagen. Die größten Einbrüche gab es bei Holz und Dünger, teilte der Hafen mit. Geschäftsführer Knispel erklärte die Negativbilanz mit zwei Gründen: die Konjunktur sowie die knapp 3-monatigen Vollsperrungen der hafennahen Bahngleise. 2024 will der Fischereihafen deutlich energieefiizienter werden, so Knispel. Zudem gibt es mehrere Neuansiedlungen, etwa aus Bayern und NRW.

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