Sturmflutschäden offenbar nicht transparent genug dargestellt

Die Rostocker CDU will die offenbar massiven Sturmflutschäden in der Rostocker Heide dokumentiert bekommen. Die Verwaltung wurde aufgefordert über die möglicherweise neue Küstenlinie, über geplante Schutz- und Wiederherstellungsmaßnahmen sowie die Gesamtkosten zu informieren. Außerdem hinterfragt die CDU, warum die offizielle Warn-App der Hansestadt nicht rechtzeitig angeschlagen hat. Offenbar hatte das Max-Planck-Institut bereits drei Tage vor der App auf die bevorstehende Sturmflut hingewiesen

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