Kritik an Umfunktionierung von Sporthallen für Geflüchtete

Die Nutzung einer zweiten Sporthalle in Rostock als Notunterkunft für Flüchtlinge sorgt für Diskussionen. Der Stadtsportbund Rostock und die Landes-CDU kritisierten die Entscheidung der Stadtverwaltung, eine Halle im Stadtteil Groß Klein vorübergehend für Flüchtlinge bereitzustellen. „Sporthallen seien keine geeignete Lösung für die Unterbringung von Menschen“, so berichtet es ein Schreiben des Stadtsportbundes an die Oberbürgermeistern Kröger.

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