In der Synagoge sind in der Zeit von 10 bis 16 Uhr zahlreiche Veranstaltungen, u.a. zur Geschichte der Gemeinde und des Gebäudes, geplant. Als Referenten treten die Gemeindevorsitzenden, Henri Juri Rosov sowie der Vorbeter der Gemeinde, Leonid Bogdan auf. Der Tag der offenen Tür findet im Rahmen der Multikulturellen Wochen statt.
RSAG wehrt sich gegen Zeitungshetze – Rostocker Busfahrer hängen nicht an der Flasche. Entschieden haben Vorstand und Betriebsrat heute gegen entsprechende Storys einer Rostocker Lokalzeitung protestiert. So erklärte Dietmar Passow, RSAG-Betriebsrat, „die Artikel sind eine Frechheit“. Gleichzeitig bestätigte er durchschnittlich zwei Fälle von Restalkohol im Jahr bei täglich über 100 Fahrern.
Dietmar Passow, RSAG-Betriebsrat:
Aufgrund von Zeitungsberichten waren in den vergangenen Tagen offenbar zahlreiche RSAG-Mitarbeiter beschimpft worden. Sie hatte berichtet, dass etwa 40 Prozent der Kollegen ein Alkohol-Problem hätten und berief sich dabei auf einen Ex-Mitarbeiter der Rostocker Straßenbahn AG.
Bessere Bedingungen für Radfahrer – Auf dem Rostocker Fahrradforum wurden gestern zahlreiche Neuerungen für die Stadt angekündigt. So soll eine neue Beschilderung an der Kreuzung Dethardingstraße/Ecke Parkstraße die Sicherheit an dem Verkehrsknotenpunkt erhöhen. Auf der Agenda steht auch den Radweg in der Parkstraße zu verbreitern und den Abschnitt entlang der Albert–Einstein–Straße zu verbessern. Für die Umbaumaßnahmen sind Kosten von 815.000 Euro eingeplant. Sie sollen bereits bis 2013 umgesetzt werden.
Rund um die Suizidprävention – Zur Rostocker Tagung werden an diesem Wochenende rund 100 Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erwartet. Im Rahmen des Treffens wird der Deutsche Kinderschutzbund Mecklenburg-Vorpommern u.a. seine neu geschaffene Landesfachstelle „Suizidprävention in der Kinder- und Jugendhilfe“ vorstellen. Die Jahrestagung wurde initiiert von der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS).
2010 haben in Deutschland 27 Kinder zwischen 10 und 15 Jahren Suizid begangen. Bei Jugendlichen über 15 seien es 189 gewesen.
Das Beste zum Schluß – Peter’s „Senf der Woche / Folge 38“
So kurz vor dem 9.November, tut es ja gut, daß das deutsche Volk gegen die von Nazis gegründeten Bhörden auf die Strasse geht. Doch es ist ein offenes Geheimnis, das der deutsche Verfassungsschutz von deutschen NAZIS gegründet wurde. Schade nur, das die Diskusion über den rechten Terror auf der Strasse geführt werden muß.
Wenn ein Jude deutsch hört, denkt er imernoch an Auschwitz. Er denkt an das Land der Täter und er wartet, auf die die da heute auf der Strasse waren. Auch wenn die Deutschen nicht in der Synagoge sondern in einer Moschee waren. Was soll es auch. Der deutsche Rassismus hat einen internationallen Namen : JUDENVERFOLGUNG!
Genannt, Holocoast oder Shoah.