Zwischen Ebbe und Sturmflut, Melancholie und Angriff, stillem Wasser und hoher See:
Larrikins sind der sichere Hafen für alle, die sich zwischen allen Extremen bewegen wollen, ohne dabei den Kurs zu verlieren.
Das musikalische Koordinatensystem des Quartetts aus Goldberg lädt alle ein: Punk und Metalhead, Ska-Vortänzer und -core-Härtner. Namedropping würde mehr verwirren als helfen, denn die Mecklenburger sind einfach nicht zu greifen: Vieles landet im Topf und heraus kommt eine selbstbewusste Mischung aus allem, was Tiefgang hat. Zum Tanz spielen die Larrikins für alle, die irgendetwas dabei fühlen. Nur eines ist klar: No Chance to Dance für Nazis.
In der vitalen Rockszene Mecklenburgs haben sich die Larrikins – übrigens ein australischer Straßenausdruck für jugendliche Rowdys – längst etabliert. Mit dem immer noch aktuellen Album „Am Ende war der Mensch“ gelang ihnen ein serienreifer Hybrid aus Rock´n´Roll und Nachdenklichkeit. Darauf enthaltene Songs wie „Alles auf Anfang“, „Scheiße (war schon immer braun)“ und „Aufs Leben“ landeten diverse Male an der Spitze der LOHRO Charts.
In den vergangenen Jahren haben die Larrikins in unregelmäßigen Abständen Unplugged-Konzerte gespielt. Leider sind diese Abende, die den Jungs und dem Publikum immer wahnsinnigen Spaß bereitet haben, in letzter Zeit sehr rar geworden. Umso mehr freuen wir uns, dass sie am 9. November im Rahmen der LOHRO Küchenkonzerte endlich mal wieder ohne Verstärker auftreten werden.
Der Eintritt ist wie immer frei. Im Anschluss an das Konzert geht ein Künstlerhut rum. Gegen Spende wird auch Bier, Wein und Alkoholfreies ausgeschenkt.
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***Mit freundlicher Unterstützung der KARO AG und der Stadtwerke Rostock AG***