++Aufarbeitung zieht sich hin ++ Staugefahr in HRO+++

(04/06/2012) Die Aufarbeitung des Immobilienskandals im Bad Doberaner Kreisverband der Volkssolidarität zieht sich weiter in die Länge. Ein für Donnerstag geplantes Zivilverfahren wurde heute vom Landgericht Rostock abgesagt.

Grund sind Befangenheitsanträge gegen die Kammer. Über den Antrag soll noch diese Woche entschieden werden.
Zwei ehemalige Geschäftsführer eines Immobilienfonds der Volkssolidarität sollen über ein Schneeballsystem 1600 Anleger um ihr Geld geprellt haben. Die gesamte Schadenssumme beträgt über 9 Millionen Euro. Den Großteil des Geldes sollen sie dazu verwandt haben, die finanziellen Löcher in ihren eigenen Unternehmen zu stopfen, u. a. in einem Güstrower Seniorenhotel.

Staugefahr in HRO– Autofahrer auf der Bundesstraße L22 müssen ab Dienstag mehr Zeit einplanen. Das Teilstück zwischen Kabutzenhof und Tankstelle bekommt in beide Richtungen einen neue Asphaltdecke. Die ARbeiten dauern voraussichtlich bis zum 15. Juni. Der Verkehr wird in dieser Zeit einspurig in beide Richtungen vorbei geführt.

67 Immobilien versteigert – Bei der traditionellen Sommerauktion haben fast alle der insgesamt 77 Objekte aus Norddeutschland einen neuen Besitzer gefunden. Dabei wurde ein Erlös von über 2 Millionen Euro erzielt. Den größten Preis erzielt ein Baugrundstück in Kühlungsborn. Die Auktionen werden zwei im Jahr durch die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG durchgeführt.

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