Saison-Aus für Seawolves

Es ist aus. Die Rostock Seawolves konnten sich gegen Dresden nicht durchsetzten und haben damit den Einzug in das Viertelfinal der Play-Offs in der 2. Basketball-Bundesliga Pro B verpasst. Trotzdem gab es am 3. April feinsten Basketall zu sehen, mit einem emotionalen Ende.

 

Im entscheidenden dritten Spiel in der Rostocker Stadthalle unterlagen die Wölfe den Dresden Titans mit 90:92. Obwohl die Rostocker im 3. Abschnitt vor gut 2100 Zuschauern noch mit 16 Punkten zurück lagen, gelang eine nervenaufreibende Aufholjagd zum 85:85. Am Ende reichte es dann aber doch nicht, als der entscheidende letzte Wurf von Sven Hellmann aus dem Korb rollte. Die Dresdner überzeugten vor allem mit ihren 3er Punkten, von denen sie über die Hälfte und damit 16 Würfe versenkten. Bei den Rostockern erzielten André Murillo und Matt Hunter jeweils 21 Punkte, Ivo Slavchev kam auf 14 Zähler.

Damit ist die Saison für die Seawolves zu ende. Unser Redakteur Timon war beim emotionalen Herzschlagfinale dabei, und hat mit einem trotzdem zufriedenenem  Jens Hakanowitz (sportlicher Leiter), einem zerstörten aber dankbaren André Murillo und einem Teamcaptain (Tim Vogt) gesprochen, dem die Worte fehlen.

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