Was lange wärt wird Gut – So lautet ein altes Sprichwort, welches wie gemacht ist für das Debüt Album von THE KILLER AND THE STAR. 2006 gründete Scooter Ward ( ehemaliger Frontmann von Cold ) ein Nebenprojekt mit dem Namen „The Witch“ welches aber nicht lange so heißen sollte. Den schon im
November desselben Jahres, bevor überhaupt ein Song angefangen wurde benannte man sich in When November Falls um. Mit diesen Namen ging es nun aber endlich los mit der Produktion und das auch noch mit Sam Otto von Limp
Bizkit an den Drums. Schnell waren die ersten Songs Online – Aber das Album lies auf sich warten. Im März 2008 gab es dann aber einen Termin und – ja ihr denkt es euch sich schon – wieder einen neuen Namen nämlich The Killer and the Star.
Das Album lies dann auch noch bis zum 14 Juli 2009 auf sich warten aber nun ist das selbst betitelte Stück endlich da.
Ein wenig merkt man hier rauf das Scooter Ward eins von seiner alten Band mit genommen hat, nämlich die melancholischen und meist sehr bewegenden Text.
Unterstützt werden diese mit einer sehr emotionalen Instrumentierung. Song wie Angels Falls, One Fine Line und Symphonie for a Mad World sind hierfür wohl die besten Beispiele.
Auch wurde bei einigen Titeln Scooter`s Stimme verfremdet oder tritt zugunsten der Melodie komplett in den Hintergrund, so dass man sich doch etwas anstrengen muss um alles zu verstehen.
Für mich hat Scooter Ward sich zwar mit diesem Projekt nicht neu erfunden aber gezeigt, dass in ihm noch sehr viel Emotionen stecken.
Cool, Maik. Auch mal ein Service der unserem Radio zu Gesicht steht. Plattentip zu nachlesen. Also ich hör da mal rein. Danke. Ist eben doch Verlass auf unsere Leute.
Gruß Mirco