Jan Riesenbeck ist Student an der Kunsthochschule in Kassel. Sein Film erzählt die Geschichte eines Blinden, der die Welt durch die Augen anderer Menschen wahr nimmt. Die knapp 700 Szenen zeichnen sich aus durch schnelle Schnitte, visuelle Spielereien und Sprachwitz. Am Siegerprojekt „Sechster Sinn, Drittes Auge, Zweites Gesicht“ haben sich ZDF und arte bereits die Senderechte gesichert.
Weitere Preise in der Kategorie „Junger Film“
Der Publikumspreis
„Five Minute Love Story“ von Robert Jenne (Kenzingen)
Der Förderpreis
„So wie ich bin“ von Rabia Acer/ Gamze Ceren/ Özge Yildrim (Köln)
Findling – Der Promotionspreis
„Ausgleich“ von Matthias Zuder (Hamburg)
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Nominiert für die Deutschen Filmfestspiele
„Neujahr“ von Susanne Heinrich (Berlin),
„Chaos“ von Stephan Kämpf (Frankfurt/Main),
„Energeia“ von Arne Mross (Rostock),
„Ohne Geld hast du verkackt“ von Anke Rogmann/ Lars Hobus (Düsseldorf),
„Ein Baum“ von Malte Pätz/ Paula Baudach (Berlin),
„Nocturne“ von Richard Marx (Berlin),
„Close Up“ von Yves Bartell (Rostock),
„Holy Days“ von Alex Koryakin (Berlin),
Nominiert zum Festival up-and-coming in Hannover
“ein Baum” von Malte Pätz/ Paula Baudach (Berlin),
“Intrusion” von Natalie Plaskura (Dortmund)
Alle Preisträgerfilme der Kategorie „Junger Film“ sind am Sonntag (13.Mai) noch einmal in der Bühne 602 zu sehen – Beginn: 14 Uhr.