Im Mittelpunkt der ersten Begehung mit Teilnehmern des Bau- und Umweltamtes standen die Themen Lärm und Verkehr. Fest steht: die Max-Eyth-Straße, die das Areal Werftdreieck derzeit durchtrennt, soll verschwinden. An einer Gesamtlösung der verkehrlichen Situation am Werftdreieck wird allerdings noch gearbeitet, sagte Tiefbauamtsleiter Tiburtius.
Eine zweite Begehung folgt am Sonntag, dann zum Thema Denkmalschutz. Die kommunale Wohnungsgesellschaft WIRO als Grundstücksinhaber rechnet mit einem Baustart am Werftdreieck frühestens 2019.