Roter Teppich
Lasst uns gemeinsam nach Amerika fliegen und sehen wie die Indie Rocker Death Cab for Cutie die Alternative
Charts erklimmen. Schippern wir nach UK und sehen wie M.I.A. Hip Hop mit Dancehall vermischt
und unsere Körper zum Glühen bringt. Oder setzen wir uns einfach mal an die Kaikante von Rostock
und schauen was Eure Stadt zu bieten hat. Musik, Kultur und Engagement sollen die Schlagworte sein
und die folgenden Worte und Bilder ein Leitfaden für die musikalischen Helden unserer Stadt.
The Hoodoo TwoThe Hoodoo Two sind zu dritt, zu zweit und eins. Das klingt unlogisch. Oh Brother, you have no idea. Blues wird zu Punk und Bass: Lisa Woyte |
Smokey RootsIhren Musikstil hat man schon mal gehört, zeitlos und faszinierend. Smokey Roots begeistern durch den Sound der 70er (auch wenn sie es abstreiten) und den Einfluß von Synthie und ein klein bisschen Wahnsinn. Fazit: musikalische Liebe auf den ersten Blick. (Antje Benda/ Leitung Musikredaktion Radio LOHRO) mehr |
Jockel SeefeldtIn den frühen Neunzigern kannte man ihn noch aus der Band „Akim“, aus der sich später die „Lousy Lovers“ entwickelten. Eine Formation, welche noch so einigen aus der damaligen Zeit ein Begriff sind. Er wohnt mittlerweile in Rostock und hat im September 2014 mit seiner Band „Seefeldt“ ihr Debüt „Königin“ veröffentlicht |
Dritte Wahl„Dritte Wahl“ sind feinster Punkrock. Lange schon sind Gunnar, Stefan und Krel mit ihrer Musik unterwegs. Durch ihre ständige Live-Präsenz haben sie sich ihre Anhängerschaft regelrecht erspielt. |
Balladenschwein
Musik trifft Poesie. Wer würde sich für dieses Motto besser eignen, als die Rostocker Sängerin Dani Voigt aka Balladenschwein? Denn bei ihr ist der Name Programm. |
Camou
Hauke & Gustav sind camou. Sie gelten mit Gitarre, Cajon und zwei Stimmen als die Urväter der Wohoomusik. |
Johannes Meißner
Ihre Texte wirken rational, aber bunt und irgendwie nicht zu greifen. Verfasst werden sie von dem Berliner Musiker und Songschreiber Johannes Meißner, der sie zusammen mit Axel Meier, Maximilian Hirning und Lena Schmidt arrangiert. Charmant, gefühlvoll und professionell umgesetzt hauen sie einem mit ihrem Album „Regenbogenmalmaschine“ diese Realität vor die Füße. Sie experimentieren, ohne dabei die Essenz zu verlieren. Sie sind jung, sie sind begabt und sie geben uns das, was wir manchmal alle brauchen. Momente um Zeit zu verschwenden.
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u.bird
u.bird fusionieren Funk, Soul und Rock. Die Rostocker Band bietet sowohl ein tanzbares, als auch ein für den stillen Genießer rundes und aufregendes Programm. Vorhang auf für u.bird mehr |
Chaos&MilchreisMan nehme einen großen Topf Buchstabensuppe, koche diese auf und gebe kurz bevor die Gedanken übersprudeln Diego Hagen und Thomas Linke hinzu. Bei mittlerer Hitze einige Zeit köcheln lassen und mit einem guten Schuss Schwachsinn und einer Prise Melancholie abschmecken. Anschließend rühre man eine Gitarre, eine Cajon und eine Loop-Station unter, gebe alles in eine Auflaufform und stelle das Ergebnis auf eine Bühne. Nun nur noch mit Käse überbacken und das Ganze unter stetigem Applaudieren und bei Scheinwerferlicht auf sich wirken lassen. Bon Appetit: Chaos&Milchreis.(Kann Spuren von Schabernack enthalten.) |
Wooden PeakWOODEN PEAK ist ein Zweimannorchester, das stetig die eigenen Grenzen auslotet. Sebastian Bode und Jonas Wolter schaffen es mühelos, ihr Duo zum Orchester aufzublasen, kochen Stimmungen hoch, die sie erschaffen haben, lassen aufatmen und nehmen mit. Kein Platz für Beiläufigkeit. |
Mary Jane And The Baltic Sweet Jazz Orchestra
Mary Jane & The Baltic Sweet Jazz Orchestra – Hinter diesem verheißungsvollem Namen stecken fünf junge Herrschaften aus Schwerin, die sich das ambitionierte Ziel gesetzt haben, den legendären Jazz der 30er Jahre stilecht zu inszenieren. Ihre Zuhörer schicken sie auf eine kleine, musikalische Zeitreise in das Epizentrum des Straßenjazz dieser Epoche: New Orleans. |
DIAS„DIAS“ gründete sich im Winter 2007 unter dem damaligen Namen „Depresside“. Mit der jetzigen Besetzung gibt es die Band seit dem Frühjahr 2014. In dieser Zwischenzeit ist viel passiert. Neben der Änderung der Besetzung am Schlagzeug und Bass entwickelte sich die Band natürlich auch musikalisch weiter. Das Songwriting wurde ausgereifter, die Texte tiefgründiger und der Sound runder. Dennoch bleiben die einprägsamen Melodien, die Vielfalt der Songs, Texte mit denen man sich identifizieren kann, verpackt in einer melancholischen Stimmung das, was die Musik der vier Jungs ausmacht. mehr |
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Karl BautermannNormalerweise ist Karl Bautermann mit seinen Seemännern unter dem Namen „Kudders“ unterwegs. |
KRACH
KRACH versteht sich als Freundeskreis, der seit 1997 begonnen hat Musik zu machen. Angefangen im Punkrockmilieu, ging es mit dem Zuwachs einer “Hornsection” weiter zum Ska, Reggae, Latin, Funk, Soul etc. Begründet mit der ewigen Kompromissfindung zwischen den Bandmitgliedern, welche durch die unterschiedlichen Vorlieben in der Musik und der Welt drum herum hervorgerufen werden, entsteht dieser deutschsprachige OFFBEAT ROCK`N SOUL-Stil. Der Schwerpunkt liegt dabei auf allem was Spass macht: Tolle Texte, Blutgefäßerweiternde Rhythmen und “Brassparts”, welche dem ausgelassen tanzenden Publikum die Schweissperlen vom Gesicht pusten. mehr |
Talking To Turtels |
Subbotnik
Subbotnik gehören mittlerweile zu Rostock, wie die Qualle in die Ostsee. Subbotnik, das sind Flo, Arne, Hannes und Thomas aka Mülli. Früher bekannt als Sun of a Gun und jetzt irgendwo zwischen Rostock und der großen Welt. mehr |
AntispielismusRollt den guten Teppich aus, in die eine Hand das Tanzbein, in die andere nehmet ein kühles Getränk und dann geht’s ab… Zum Beispiel mit Antispielismus! |
Marteria |
Coogans Bluff |
The Undead Blues
The Undead Blues liegen irgendwo zwischen Leben und Tod. Ihre Musik wurde beeinflusst von Muddy Waters, Howlin‘ Wolf und Buddy Guy. mehr |
Rabby'n'BosmusIhr Pressetext besagt: Man fülle frisch geerntete Jazz-Harmonien, 2 Esslöffel Reggae und einen Bund Funk in eine Schüssel und verrühre alles. Den Groove aus dem Kühlschrank nehmen und dazu geben. 1-2 Messerspitzen Mehrstimmigkeit hinzufügen, mit einer Prise Spaß abschmecken, und heraus kommt The Rabby n Bosmus. Und Ihr fragt euch jetzt: „Kann man das essen?“ |
Ein Kommentar zu “Roter Teppich”