Interessierte können unter der Adresse werftdreieck-rostock.de zudem bisherige Pläne, Karten und Protokolle zum sieben Hektar großen Bauland einsehen.
Im Juni folgen zwei öffentliche Spaziergänge, die sich unter anderem mit der historischen Bedeutung des Werftdreiecks befassen. Außerdem wollen sich die Teilnehmer dann mit den Themen Lärm und Verkehr auseinandersetzen. Voraussichtlich im Spätsommer wird ein städtebaulicher Wettbewerb gestartet.