Rostocker Landgericht braucht mehr Zeit

Die Urteilsverkündung im Yachthafen-Prozess verzögert sich. Weil das Landgericht Rostock mehr Zeit benötigt, wurde der Termin auf den kommenden Dienstag verschoben. Ursprünglich war die Entscheidung für morgen angekündigt.

Angeklagt ist der norwegische Unternehmer Lökkevik, ihm wird Subventionsbetrug vorgeworfen. Lökkevik soll das 100 Millionen Euro teure Projekt Yachthafenresidenz Hohe Düne zweigeteilt haben, um so schneller und an mehr Fördergelder zu gelangen.
Die Staatsanwaltschaft Rostock will ihn dafür für sieben Jahre im Gefängnis sehen. Die Verteidigung pocht auf einen Freispruch.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..