Bis zum 31. Mai können sich die Betroffenen zu ihrer persönlichen Belastungssituation durch Schienenverkehrslärm äußern. Die Beteiligungsplattform kann im Internet unter
laermaktionsplanung-schiene.de erreicht werden.
Dabei geht es um die Beantwortung von acht Fragen bezüglich Belästigung, Art der
Eisenbahn, Geräuschart, Zeiten, Art und Dominanz der Lärmquellen.
Info: Hansestadt Rostock