Verfahren eingestellt

Die Justiz hat  drei Jahren nach dem Sandsturm-Unfall auf der A19 Richtung Rostock das Ermittlungsverfahren eingestellt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handle es sich um Unfallbeteiligte, die ins Geschehen verwickelt waren. Auch gegen die 19 weiteren Beschuldigten, gegen die wegen Fahrlässiger Tötung ermittelt wird, müssen sich wohl nicht in öffentlichen Verhandlungen dafür verantworten.  Allerdings wird beabsichtigt, […]

Die Justiz hat  drei Jahren nach dem Sandsturm-Unfall auf der A19 Richtung Rostock das Ermittlungsverfahren eingestellt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handle es sich um Unfallbeteiligte, die ins Geschehen verwickelt waren. Auch gegen die 19 weiteren Beschuldigten, gegen die wegen Fahrlässiger Tötung ermittelt wird, müssen sich wohl nicht in öffentlichen Verhandlungen dafür verantworten.  Allerdings wird beabsichtigt, in Einzelfällen Strafbefehle zu beantragen, so die Staatsanwaltschaft. Bei dem Unfall nahe Kavelsdorf sind am 8. April 2011 acht Menschen ums Leben gekommen.

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