Prototyp fertiggestellt

Am Lehrstuhl für Fluidtechnik und Mikrofluidtechnik der Universität Rostock steht eine neue, europaweit einzigartige Maschine, die sogenannte Plasmapolieranlage.

Mehr als zwei Jahre arbeitete Matthias Cornelsen gemeinsam mit der Rathenower Firma Plasotec GmbH an der Entwicklung dieser Maschine. Jetzt steht der Prototyp. Dieser ist in der Lage, 50 Zentimeter lange Rohre mit einem Innendurchmesser von 40 bis weniger als 4 Millimeter von innen zu polieren. Darüber hinaus ist die Anlage äußerst umweltschonend, da sie auf aggressive Säuren verzichtet.

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