Bühnenverein fordert Finanzhilfe vom Bund

Am gestrigen Abend diskutierten prominente Kulturvertreter in Schwerin über die Perspektiven von Kunst und Kultur in Mecklenburg-Vorpommern.

Im Fokus der Veranstaltung stand die deutlich unterfinanzierte Kulturlandschaft des Landes, für die in absehbarer Zeit kaum mehr Geld zur Verfügung stehe. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion waren sich einig, dass andere Methoden entwickelt werden müssten. Der Präsident des Deutschen Bühnenvereins, Klaus Zehelein, sagte auch die Landespolitiker müssten für das Thema sensibilisiert werden. Zudem sprach er sich dafür aus, dass die Bundesregierung sich stärker an der Kultur-Finanzierung in den Ländern beteiligen solle. Die Kommunen seien aufgrund ihrer großen Soziallasten an der Schmerzgrenze.

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