Der Interview Freitag: The Dodos

Zu ihrem aktuellen Album „No Color“ saßen Meric und Logan von The Dodos mit Jule zusammen und unterhielten sich über das neue Werk. Das Alles ein wenig übernächtigt aufgrund des guten Berliner Kneipenangebotes (nur Jule war mal wieder fit wie ein Turnschuh, weil sie am Vorabend pünktlich nach dem Sandmännchen ins Bett gegangen ist). Nach […]

Zu ihrem aktuellen Album „No Color“ saßen Meric und Logan von The Dodos mit Jule zusammen und unterhielten sich über das neue Werk. Das Alles ein wenig übernächtigt aufgrund des guten Berliner Kneipenangebotes (nur Jule war mal wieder fit wie ein Turnschuh, weil sie am Vorabend pünktlich nach dem Sandmännchen ins Bett gegangen ist).
Nach der Kritiker-Schelte zur letzten Scheibe „Time to Die“ hieß es für das Duo dieses Mal wieder zurück zum Anfang, mit dem alten Produzenten und der alten Konstellation (Gitarre und Drums).

„No Color“ öffnet sich nach und nach, sollte also unbedingt mehrere Durchläufe bekommen, bevor man sich eine Meinung bildet. Der Gastauftritt der berühmten Neko Case ist überraschend subtil, was dem Sound jedoch äußerst zuträglich ist. Vor allem die leichten 90er Alternative Anleihen bei den E-Gitarre-Einwürfen, als auch das heraus stechende „Companion“ mit der warmen Orchesteruntermalung, kreieren kleine aber feine Ansätze einer frischen Herangehensweise, ohne den typischen Sound auf zu geben.

Wie das Album entstanden ist, erfahrt ihr hier:

The Dodos Interview_pt1

The Dodos Interview_pt2

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=aKUN4ljm3AI[/youtube]

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