Am Projekt waren insgesamt 100 Personen involviert, zumeist Studenten der Rostocker Hochschule für Musik und Theater. Der Etat betrug rund 120.000 Euro, ein Teil davon stammt aus dem Wettbewerb „Stadt der Wissenschaft“.
Die vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft preisgekrönte Soap „Sturm des Wissens“ richtet sich besonders an junge Frauen zwischen 14 und 20 Jahren. Sie sollen für die sogenannten MINT-Fächern – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – begeistert werden.
Die Handlung
Neles strenger Vater will, dass seine Tochter wie er ins Hotelfach einsteigt. Doch die junge Frau stösst buchstäblich mit einem attraktiven Physik-Studenten zusammen, lernt durch ihn Studentinnen der Naturwissenschaften kennen und will fortan lieber Physik studieren.
Hinter dem Projekt steht unter anderem der Verein „Rostock denkt 365°“. Die Idee stammt von Uwe Freiherr von Lukas, der das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung in Rostock leitet.