Løkkevik vor Gericht

Ab dem 13. Januar muss sich Per Harald Løkkevik, Investor der „Yachthafenresidenz Hohe Düne“, vor dem Rostocker Landgericht verantworten. Ihm wird Subventionsbetrug vorgeworfen.

So soll er sich Fördermittel in Höhe von 47,5 Millionen Euro für den Bau des Luxushotel-Komplexes erschlichen haben. Der Beihilfe verdächtigt werden weiterhin Ex-Wirtschaftsminister Otto Ebnet , Ostseesparkassen-Chef Frank Berg sowie Ex-Geschäftsführer des Landesförderinstituts Roland Gießelbach. Die Staatsanwaltschaft Rostock hatte bereits im August 2011 Anklage gegen Løkkevik erhoben.

Ein Kommentar zu “Løkkevik vor Gericht”

  1. Staatsanwälte gucken morgens in die Zeitung wen sie plattmachen können, am Ende werden 75 % der Verfahren eingestellt ,aber 100 % der Menschen sind plattgemacht- wie Edathy.
    Im alten Rom gab es Keine , ein Bürger mußte klagen!!!

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