Die Einsatzbereitschaft in den Ortsteilen Warnemünde, Groß Klein, Stadtmitte und Gehlsdorf sei nun nicht mehr gewährleistet. Hintergrund der rund 180 Beurlaubungen sei eine gestrige Informationsveranstaltung des Verbandes über die viel diskutierte polizeiliche Durchsuchungsaktion vom Freitag letzter Woche, so Grafe.
Die bestehenden Verdächtigungen und die Ihnen entgegengebrachte Behandlung seitens der Stadtverwaltung hätten viele Brandschützer dazu bewegt sich abzumelden. Der Vorwurf der Weitergabe von Daten wird derzeit von Seiten der Rostocker Staatsanwaltschaft noch aufrecht erhalten.